2014-03-23

Three beautiful days in Sydney

 After an emotional farewell at the train station in Albury on Sunday March 16 we had a hard 8 hour journey to manage.
Finally we arrived in Sydney at 8 pm and went straight to our  hostel. Everybody was stuffed up from the long but great train ride and we just had a quick dinner and then went to bed.

The next day, March 17, we started with an early breakfast at 8 am. Our  sightseeing bus left at 9 o’clock. We had a very interesting 4 hour sightseeing tour by bus through Sydney and the most interesting places like the Opera House, the Darling Harbour, the Cathedral, the suburbs and  Bondi Beach.  At Bondi Beach we had  a stop for a quick refreshing swim. Then we went up the Harbour Bridge for a walk across it and had an amazing view over the City, Circular Quay and the Opera House.

After a one hour lunch break we went on a  cruise around Sydney Harbour. That was the perfect possibility to take some good pictures and we  had  an unbelievable view on the skyline of Sydney from the sea. After we had finished our boat tour we walked to the Sydney Tower and again we  had a great and beautiful view from high above over the whole city.   Now it was time for dinner at Darling Harbour and we could see beautiful Sydney at night. When arriving at our hostel everybody was very tired from a hard, but very nice and interesting day. I think we all had a good sleep that night.

On Tuesday March 18 we drove by train to Blacktown, a small suburb of Sydney,  to visit the  Featherdale Wildlife Park there.
We saw lots of different Australian animals and I was very impressed by the diversity of animals in Australia. But my impression was that the animals there have very very small spaces to live in and some of them looked very stuffed and sad. On one of the pictures you can see a crocodile and its pool which is  smaller than the crocodile itself.

Back in Sydney we drove by train over the Harbour Bridge  to see the city from a different perspective and  on the way back to Circular Quay we took the bus. There we jumped onto a ferry which took us to Manly, a suburb of Sydney with a very nice long beach. Some of us had a quick swim and after that we all went shopping in the countless Surf and Skate shops there. Then we made our way back to the hostel to get changed for a nice dinner in Chinatown. It was funny because when you enter Chinatown there are like 20 restaurants, one after the other and every restaurant is trying  to entice you to come in.  Mrs Kreplin  finally found a cheap and good one.
Once everybody had finished eating  we went down to Circular Quay again to see the illumitated Opera House, the Harbour Bridge and Sydney’s skyline at night.
It was an awesome view. Tired but happy we arrived at the hostel again at about 11 pm and fell asleep right away.

On Wednesday March 19 - the last day of our Sydney trip - we walked to the Sydney Sea Life at Darling Harbour. It was really interesting  and we got to see some big and impressive fish like a shovel nose shark, big stingrays, lots of different sharks, two lettuce eating dugongs, Barramundi and all sorts of colourful fish which live in and around Australia. (Dugongs are very rare, we call them 'Seekuh').

Later we all took the bus to Sydney's International Airport and  the short term group with Mrs Kreplin and Mr Kramer  took their plane back to Germany. Nico and Mia went for a vacation with their host family directly from Sydney and I flew back to Albury to be picked up by my family.

Now  I have  only a few more weeks left from a great and unbelievable experience which I will never forget in my life. Till soon…..


Jonas Gaier 

2014-03-22

Harmony Day

Heute war unser letzter Tag in Bright. Im Park war ein kleines Fest zum Harmony Day. In Australien leben Menschen unterschiedlichster Herkunft zusammen. Das harmonische Zusammenleben soll symbolisiert werden. Eine Gruppe Aboriginies tanzte, ein Schulchor sang und 2 japanische Australierinnen trommelten ganz wild.


Wir  Aiblinger Exchange Schüler haben die
letzten 3 Tage zusammen 2 typisch bayerische 
Tänze eingeübt, die wir heute vorführten. 
Kurz vorm Auftritt waren wir zwar alle sehr nervös, 
aber wir haben es dann doch ziemlich gut gemacht! 

















Nach unserem Auftritt ging ich mit meiner Austauschpartnerin und meiner Gastmama noch Mittagessen. Später am Nachmittag wollten wir dann unbedingt noch einmal das letzte mal im Park schwimmen gehen. Obwohl das Wasser eisig kalt war, da es heute bewölkt war, hatten wir einen Megaspaß.
Am Donnerstag haben sich dann noch fast alle Deutschen das Schulshirt gekauft und haben alle Schüler, die am Exchange beteiligt sind, darauf unterschreiben lassen. Wir fanden es ziemlich cool, doch ich glaube die Lehrer fanden es dann nicht so toll, dass wir alle am Freitag mit den vollgeschriebenen T-shirts in die Schule gingen.





Leider müssen wir uns morgen auch schon wieder verabschieden von unseren Familien, und die Zeit hier in Australien ist fast vorbei. Es waren wundervolle 3 Wochen und ich würde mir wünschen, dass die Zeit hier niemals endet. Ich werde meine Gastfamilie sehr vermissen. Aber natürlich auch das Wetter, die Menschen, die Schule und vieles mehr.
Aber trotz des ganzen Abschiedsschmerzes freuen wir uns sehr auf Sydney und sind auch schon sehr gespannt auf diese Stadt.


Letzter Schultag

Heute am 14.03.2014 war der letzte Schultag im P-12 Collage. In der ersten Schulstunde übten wir noch einmal unsere 2 bayrischen Tänze, die wir morgen aufführen werden. Es war sehr lustig. Viele falsche Schritte führten dazu, dass viel gelacht wurde. Danach führten zwei Gruppen noch einmal die Bayern-WSAlp-Präsentation, die wir auch schon bei verschiedenen Grundschulen gezeigt hatten, bei der 7. und 9. Klasse vor. Ich glaube, manche waren sehr interessiert, aber andere freuten sich nur, dass sie keinen Unterricht hatten. Ich habe mich auch heute schon von ein paar Freunden verabschiedet. Das war sehr, sehr traurig.
Am Montag, den 10.03.2014 war ich mit meiner Gastfamilie im Healesville Sanctuary. Das ist ein Tierpark mit australischen Tieren ca. 50 km von Melbourne entfernt. Dort habe ich Kängurus, Schnabeltiere, Krokodile, Dingos, Emus, ... gesehen. Das war sehr schön dort. Das allerbeste war aber, dass ich bis auf 5 cm zu einen Koala hinkam.

Sylvia Weizenbeck




2014-03-14

Sonnige Grüße aus dem Urlaub

Nach einer von zwei Wochen Urlaub hier in Narooma einer Kleinstadt an der Küste wollte ich euch ein bisschen an dem Guten Wetter hier teilhaben lassen und ein paar Fotos zeigen.

Mein Gastvater Pete, mein Austauschpartner Will und ich sind für zwei Wochen zum Fischen und Urlaub machen an die Ostküste gefahren. Die Fahrt hierher dauerte etwa 8 Stunden mit dem Boot, das man unten auf den Bildern sieht. Da ich lange Fahrten schon kannte, war es, mit ein bisschen Schlaf verbunden, nicht allzu schlimm. Wir leben hier in einem netten kleinen Appartment und gehen fast jeden Tag entweder mit dem Boot raus aufs Wasser oder fahren an kleinere Strände um dort mit den Kajaks zu fischen. Wie man auf den Bildern sehen kann, hatten wir bis auf einen Tag immer sonniges und schönes Wetter!

Ich habe ihr zu ersten mal mit dem Fischen zu tun und mache sehr viele neue Erfahrungen und lerne einiges dazu.
Es ist bisher ein toller Urlaub und ich freue mich sehr hier sein zu können.

Ihr hört wieder von mir nach unserer Sydney Reise in zwei Wochen.


Herzliche Grüße nach Deutschland!

Jonas Gaier






Der sogennante "Australia Rock". Dieser Fels wird so genannt, da dass Loch darin aussieht wie die Umrisse des Kontinents Australiens.












Meine Freunde die Seerobben..







Das war mein erster Fisch den ich gefangen habe und nach den Regeln hier behalten durfte. Der Name ist Flunder in Deutsch. Die Mindestgroesse betrug 20 cm um ihn behalten zu duerfen doch er war knapp 32 cm, somit war das kein Problem.






Sonniger Ausblick von unserem Boot aus auf die See












Vorbereitung vor der Abfahrt..

My weekend in Perth



Ich war mit meiner Gastfamilie von Freitag bis Sonntag in Perth (Hauptstadt von West Australien). Neben dem wunderschönen Strand, 
ist allein schon eine Reise wert (!), waren wir auch noch in Fremantle am Fremantle Market (dieser ähnelt sehr dem Victoria Market in Melbourne) und bei einem Basketballspiel der Perth Wildcats (eines der besten australischen Basketballteams).



In Perth findet jedes Jahr       ein Kunstwettbewerb statt. Skulpturen von Künstlern aus aller Welt  werden am Strand aufgebaut und nummeriert, dieses Jahr waren es ca 70. 








Man sieht sich als Passant 
alle Werke an und stimmt 
für seine Favoriten. Der 
Künstler mit den meisten 
Stimmen gewinnt einen 
Preis. 






Die Skulpturen sind manchmal „nur Kunst“, manche sind aus Dingen gebaut, die man im Meer findet, meist Plastik.











 














 
















Doch haben auch viele Kunstwerke einen gesellschaftskritischen Ansatz.



















Der Fremantle Market und Fremantle sind perfekte Ausflugsziele für Familien. In den Fussgängerzonen gib es viele kleine Läden zu entdecken und es sind immer Schausteller auf der Straße, die eine wirklich tolle Show bieten. Im Market selbst herrscht ein emsiges Treiben der Ladenbesitzer die meist lustiges aber auch nützliches verkaufen. 










Das neue Stadion der Wildcats zu besichtigen it a must for every Basketballfan. 13.000 Zuschauer lassen das Gebaude förmlich beben, eine extrem gute Stimmung, und man merkt, wie wichtig den Perthern Ihre Wildcats sind.

Alles in allem kann man sagen, dass Perth eine Stadt für jede Art von Tourist ist. Wenn irgend möglich, werde ich auf jeden Fall nochmal nach Perth reisen!


Yours sincerely Florian Bernrieder

2014-03-12

Kühlender Wasserfall, Mountainbiking und Musikfestival

Die letzten Tage waren wieder einmal unglaublich. Gestern konnte ich wieder einmal Longboard fahren, meiner Lieblingsbeschäftigung in Deutschland. Ich hatte es schon sehr vermisst.


Heute war ich mit Magdas Gastfamilie unterwegs. Wir waren zuerst auf dem Mount Buffalo, an einem Wasserfall zum Schwimmen. Leider gab es im Becken unter dem Wasserfall nicht so viel Wasser, da es dieses Jahr sehr trocken in Australien ist und es kaum  geregnet hat. 












Der Spaß war trotzdem sehr groß, da ja auch noch Magdas zwei kleine Hostbrüder (7 und 10) dabei waren. Die Steine waren sehr glitschig, und da das kleine 'Felsenbecken' nicht allzu tief war, sind wir sehr oft drauf ausgerutscht. Doch zum Glück wurde niemand verletzt. Die Abkühlung im klaren Wasser war jedenfalls sehr angenehm, denn es war mit über 32 Grad sehr heiß.


Am Abend fand in Bright ein großes Musikfestival im Park unten beim Fluss statt, das Soundshell Festival. Dort traten mehrere Bands auf und spielten rockige Westernmusik. Doch der Anlass des ganzen Konzerts war, Geld für eine soziale Organisation zu sammeln. Diese Organisation hilft kranken Menschen, dass es ihnen besser geht, trotz der unheilbaren Krankheiten. Ich finde, es ist eine reife Leistung der Bands, dass sie kostenlos auftraten und so gut abrockten und ganz Bright und viele Touristen bis spät in die Nacht so gut unterhielten. Es wäre klasse, wenn es in unserer Gegend so etwas auch geben würde.
Den Rest des Wochenendes war ich mit meiner Hostmama Carol Mountainbiking, und es war unglaublich schön. Wir fuhren über steile, steinige und wurzelige, schmale Wege im Wald hinauf. Es gab mir einen super Adrenalinkick, und ich konnte mich richtig auspowern.
Abends versuchte Carol sogar, auf meinem Longboard zu fahren, und ich war überrascht, wie gut sie war. 

Es war ein super spannendes letztes ganzes Wochenende hier. Ich werde Vieles vermissen...

Sophia

Mein Wochenende in Sovereign Hill


Am Samstag morgen fuhren wir nach Sovereign Hill, das ist ca. 5 Stunden mit dem Auto zu fahren. Sovereign Hill ist eine alte Goldgräberstadt mit Hotels und Saloons.

Wir besuchten einen Bowling Salon,
er sieht ganz anders aus als die heutigen. 
Alte Holzbahnen mit Holzkegel die man 
selbst aufstellen muss und Holzkugeln. 
Wir machten einige Probeschübe. 







In einem Fluss konnte man Gold Panning ausprobieren. Aber das kannten wir schon aus Bright.

Wir haben Handwerker beobachtet, die
die Pferdefuhrwerke in Sovereign Hill bauten.






Bei dem Horse Bazaar haben 
wir eine kleine Kutschfahrt gebucht 
für einen Ritt durch die Stadt. 








In einer Lolly Factory stellte ein Mann Bonbons her. Wir durften sie  dann auch probieren. Sie schmeckten prima. In einer Sattlerei gab es Westernhüte, Gürtel und traditionelle Pferdegeschirre.

 Im Lollyshop gab es haufenweise bunte Lollys zu kaufen.
Restaurants, Lebensmittelladen, Juwelier und viele mehr sind auch zu finden. In den Zelten und alten Häusern konnte man sehen wie die Leute früher lebten. Es gab auch eine alte Schule, in der der Unterricht gezeigt wurde. Wir haben Goldschmelzen beobachtet, bei dem uns ein Mann zeigte wie ein Barren aus purem Gold im Wert von $ 160 000 gegossen wurde. Wir waren beim Kerzen tauchen, wo jeder nach Lust und Laune seine Kerzen in verschiedene Farben tauchen konnte. Am Ende kamen tolle Regenbogenfarben heraus. Es hat richtig viel Spaß gemacht. Am Montag Vormittag fuhren wir dann zurück nach Bright. Nach Sovereigen Hill zu fahren lohnt sich wirklich.

Das war ein tolles Wochenende!!!!!

Anna Potocnik







2014-03-09

Visiting Primary Schools

Heute sind wir in verschiedene Orte 
rund um Bright gefahren um unsere 
Heimat den Grundschülern zu zeigen. 
Zu unserer Heimat gehören natürlich 
auch Dirndl fürs Madl und Lederhosen
fürn Buam. Sieben Leute unserer
Australiengruppe waren traditionell angezogen.
 
Wir stellten unsere Präsentationen vor, die wir schon vor unserer  Australienreise fertig gestellt hatten. Meine Gruppe und ich sind nach
Porepunkah gefahren das ist etwa 15 Minuten von Bright entfernt. Die anderen fuhren nach Wandiligong, Harrietville und eine Gruppe blieb in Bright um ihnen unser Land näher zu bringen.




Wir wurden sehr herzlich gegen Mittag in dem kleinen aber sehr modernen Schulgebäude von der Schulleiterin und den Lehrern begrüßt. Wir waren sehr aufgeregt, vor dem kleinen aber zahlreichen Publikums. Aber es lief super! Am Ende des Vortrags waren wir erleichtert, dass wir es doch so gut  gemeistert haben. so gut gemeistert haben.




Aber dann wurden wir von den Kleinen
nur so mit Fragen überschüttet. Sie
konnten sich garnicht vorstellen, dass
wir solange gereist sind und wie das
Leben so in Deutschland ist und was
es da so gibt. "Do you have dwarfs?"
 "Do you have bears?" "Do you have wolves?"
"Do you ride motor bikes?"  Eines der
Mädchen fragte uns sogar ob wir One Direction
 mögen (eine Teeniepopgroup).

Zum lunch break (Mittagspause) sind
wir wieder völlig geschafft von unserer einstündige  Präsentation zurück gekommen. Doch dann ging es weiter mit unserer Projektarbeit, über unsere Reise in Australien. Gestern habe ich schon mit meinerf ünfköpfigen Gruppe (inklusive Australier), ein Video vorbereitet, das wir heute geschnitten haben.
Wir haben tolle Ideen für unsere Projektarbeit gesammelt und freuen uns schon, sie zu halten. Das Leben in Australien ist sehr aufregend und es ist eine unvergessliche Zeit die ich hier erlebe.


Liebe und sonnige Grüße Magda

2014-03-06

Huggins Lookout und Bowls


Heute wanderten wir auf den Huggins, einem Berg direkt hinter der Schule in Bright. Wir gingen die meiste Zeit durch den bush (Wald),der hier ganz anders als unser Wald aussieht. Wir sahen z.B. einen Baum, der seine Rinde verliert und wie eine Banane aussieht. Da es in der Nacht vorher etwas geregnet hatte, waren auf dem Weg noch sehr viele Würmer. Sie sahen aus wie bei uns die Tausendfüßler und heißen auch so: millipedes. Nach gut einer Stunde erreichten wir einen Aussichtspunkt namens „HUGGINS LOOKOUT“.

Von hier aus hatten wir eine sehr
schöne Aussicht auf Bright.
 Wir konnten von oben die Schule,
die Hauptstraße und den Park und
Vieles mehr erkennen. Auf einem
 kleinen Trampelpfad ging es dann
wieder hinunter zurück zur Schule.





Die letzten zwei Stunden arbeiteten wir an unseren Präsentation weiter, denn morgen fahren wie in die umliegenden primary schools (Grundschulen), um den Kindern von uns und unserer Heimat zu erzählen.

In Bright findet zur Zeit eine 
Lawn Bowls Meisterschaft statt. 
Weiter unten im Blog findet Ihr 
eine Beschreibung dieses Spiels. 
Verschiedene Teams, unter anderem 
auch mit Lehrern (auf dem Foto
Frank Kusch) der Schule,spielen 
7 Wochen lang jeden Mittwoch 
gegen andere Mannschaften aus der 
Gemeinde. Meine Gastschwester Gaby 
ist die Teamchefin der Kupferle-Mannschaft. 

Also fuhren wir alle dorthin und feuerten die Mannschaften an. In der Pause durften wir selbst nochmal die Kugeln rollen. Mit etwas Übung werde ich immer besser. Es war wieder ein sehr schöner Tag.

Stefanie Beck

Aussicht auf Bright

2014-03-04

GOLD PANNING and DOT PAINTING

Heute, am 4. März, hatten wir ein sehr spannendes Programm. Wir trafen uns, wie jeden Morgen, am P-12 College. Alle deutschen und australischen Schüler, die an dem Austausch teilnehmen, gingen gemeinsam etwa 1 Kilometer von der Schule weit entfernt, zum "MORSES CREEK" zum GOLD WASCHEN.
Jeder von uns bekam eine Schale mit Rillen
in die Schlamm und Kies aus dem Fluss
 geschaufelt wurden.









Jetzt musste man das überflüssige Material
 auswaschen und mit etwas Glück setzte 
sich feiner Goldstaub, der schwerer als 









Kies und Schlamm ist, am Boden ab. 
Nach 2 Stunden hatte jeder in seinem 
Gläschen einig kleine Goldkörnchen.









Nachmittags machten wir Dot Painting, eine alte australische Malart, bei der "gepunktelt" wird. Nach einigen Vorübungen konnten wir an einem Bumerang und einem Holztier unserer Kreativtät freien Lauf lassen. Die Kunstlehrerin Mrs. Janmaree erklärte uns, wie man die Punkte am besten malt. Jeder hat auf seinem Bumerang eine kleine Geschichte erzählt.







Der Tag hat sehr viel Spaß gemacht!!!!!








Best Greetings from the sunny Australia - Michaela Barber